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01.03.2025

Mehr Lebensqualität durch Prävention

 

Durchblutungsstörungen, Herz Kreislauf Erkrankungen, Bluthochdruck, Demenz, Schlaganfälle, M.Parkinson, Trockene Makuladegeneration, chronisch entzündliche Gefäßerkrankungen die Liste der sogenannten Alterserkrankungen, würde sich weiter füllen lassen. Das sind leider oft die Kehrseiten des Alters, welche bei den Menschen ein mulmiges Gefühl hervorrufen. Von einem gesunden Lebensstil profitieren Sie natürlich im Vorfeld.

Jede einzelne Körperzelle benötigt Sauerstoff.

Sauerstoff fördert die Fließeigenschaften des Blutes, die zelluläre Stoffwechselleistungen der Mitochondrien werden angeregt, er bewirkt Vitalität und beugt der Alterung entgegen

Hier lässt sich die intravenöse Sauerstofftherapie, auch Oxyvenierung genannt, kurmässig präventiv einsetzen. Bei den bestehenden „Alterserkrankungen“ lassen sich gute Verbesserungen des Allgemeinzustandes erzielen. welche die Lebensqualität steigert.

Dr. med. Regelsberger hat in über 30-jähriger Forschungsarbeit eine Therapiemethode entwickelt die es ermöglicht, dem Körper langsam und exakt dosiert, in geringen Mengen, direkt über die Vene reinen Sauerstoff zuzuführen. 
Die dem Blut so zur Verfügung gestellten kleinen Sauerstoffbläschen bewirken unter anderem, die Bildung von gefäßerweiternden und entzündungshemmenden Stoffen. Es kommt zur Ausschwemmung von überflüssigen Ödemen. Die Verklebung der roten Blutkörperchen wird gehemmt und kann somit einer Gefäßthrombose entgegen wirken. Es kommt allgemein zu einer verbesserten Durchblutung des gesamten Körpers.

Außerdem vermehren sich durch die intravenöse Sauerstoffgabe bestimmte weiße Blutkörperchen, die überwiegend der körpereigenen Abwehr dienen. Die Immunitätslage des Körpers kann wesentlich verbessert werden.

Die Behandlung erfolgt bequem und entspannt in einer angenehmen Atmosphäre im Liegen. Mit dem Oxyven-Gerät werden nur geringe Mengen Sauerstoff verabreicht. Die Einlaufgeschwindigkeit liegt individuell bei 1-2 ml pro Minute. Die Sauerstoffzufuhr erfolgt über sehr dünne Kanülen, so dass der Einstich kaum spürbar ist. Nach Ende der Sauerstoffzufuhr ist eine Liegezeit von mindestens 20 Minuten einzuhalten

Die Sauerstoff-Therapie kann bei schweren gesundheitlichen Erkrankungen auch täglich angewendet werden. Ein Behandlungszyklus umfasst einen Zeitraum von mindestens 4- 6 Wochen zwei bis dreimal wöchentlich mit steigender Sauerstoffzufuhr pro Behandlung.

Weitere mögliche Einsatzgebiete der Sauerstofftherapie - Oxyvenierung sind Erkrankungen, die mit einer Minderdurchblutung von Geweben einhergehen wie Migräne, Tinnitus, Periphere arterielle Verschlusskrankheit, auch Schaufensterkrankheit genannt. In der Nachbehandlung von Herzinfarkten, Schlaganfällen, (Postvirale) Erschöpfungszustände, chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Allergien, Autoimmunerkrankungen oder begleitend zur Tumornachsorge lassen sich gute Resultate erzielen.

01.12.2024

Die Intravenöse Sauerstoff-Applikation

Oxyven

Über die Indikationen und Details zu der von Dr. med. H. S. Regelsberger in über 30 jähriger Forschungsarbeit entwickelten Therapiemethode – Intravenöse Sauerstoff-Applikation

informieren Sie sich bitte über die einschlägigen Richtlinien, Foren oder über die Internationale Gesellschaft für Oxyvenierungstherapie e.V.
www.oxyvenierung.com

Das Applimed-O2 1000 steuert exakt und zuverlässig die Applikation von medizinischem Sauerstoff auf intravenösem Wege in einer Dosierung von 1 bis 2 ml/min. Der Sauerstoff ist ein wichtiger Baustein in der komplementären Medizin.

Sauerstoff führt zur verstärkten Bildung des durchblutungs­fördernden und antithrombotischen Hormons Prostacyclin, welches im Lungenendothel gebildet wird. Es kommt zu einer starken Gefäßerweiterung im gesamten Körper (durchschnittliche Erhöhung des Prostacyclins um mehr als 800 %; Arbeit aus der Medizinischen Hochschule Hannover, Prof. Frölich).

Durch die Applikation von Sauerstoff kommt es zu einer Eosinophilie. Die eosinophilen Granulozyten sind mit der Sauerstoffgabe in der Lage, die 15-Lipoxygenase-1 aus der Arachidonsäurekaskade zu bilden, wodurch die Leukotriensynthese blockiert wird. Die antientzündliche Wirkung wurde durch eine Arbeit aus der Charité Berlin, Prof. Kühn bestätigt. Weiterführende Literatur hierzu können Sie direkt bei uns anfordern.

Ihre Martina Wölfl
 
Heilpraktikerin